P M T

Photovoltaik Flachdach-Montagesystem Süd

PMT EVO 2.1 S – Einfach. Flexibel. Sicher.

Die Unterkonstruktion PMT EVO 2.1 S ist die optimale Lösung für Flachdächer mit südlicher Modulausrichtung. Dank höchster Sicherheit und hervorstechender Qualität ist dieses PV-Montagesystem Flachdach Süd in kurzer Zeit installiert und äußerst kosteneffizient.
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Montage schnell und sicher

Wir setzen weiterhin auf unsere bewährte Klick-Technologie und ermöglichen so eine schnelle und fehlerfreie Montage.
technische Daten

Rundum
durchdacht

Alle gerahmten Solarmodule sind mit diesem Süd-Montagesystem kompatibel. Zudem zeichnet es sich durch eine Blitzstromtragfähigkeit und eine niederohmige Verbindung aus.

Allgemeine bauaufsichtliche Zulassung

Image

PRODUKTMERKMALE

Das PV-Flachdach-Montagesystem Süd bietet höchste Sicherheit und Qualität. Eine smarte Kabelführung und innovative Klickverbindungen machen das PMT EVO 2.1 S zu einer rundum durchdachten Lösung.

Zertifiziertes Süd-Montagesystem ohne Kompromisse

PMT EVO 2.1 S ist für Dachneigungen von 0 bis 10° einsetzbar. Dieses PV-Montagesystem Flachdach Süd besticht durch seine universellen Einsatzgebiete und ist für nahezu alle Dachoberflächen in europäischen Wind- und Schneelastzonen geeignet.

Unsere Süd-Unterkonstruktion ist blitzstromtragfähig und hat einen Nachweis der niederohmigen Verbindung. Zudem können mit dem PV-Flachdach-Montagesystem Süd alle gerahmten Solarmodule verbaut werden.

Dank der innovativen Klickverbindungen kann unsere Unterkonstruktion besonders schnell und mit nur wenigen Handgriffen montiert werden.

Unser Montagesystem ist einfach und vor allem sicher zu befestigen. Dies wurde durch die allgemeine bauaufsichtliche Zulassung des Deutschen Instituts für Bautechnik bestätigt. Als eines der ersten Unternehmen wurden wir für dieses aerodynamische Flachdachsystem zertifiziert, was unsere technischen und qualitativen Ansprüche unterstreicht.
PMT EVO 2.1 S ist für Dachneigungen von 0 bis 10° einsetzbar. Dieses PV-Montagesystem Flachdach Süd besticht durch seine universellen Einsatzgebiete und ist für nahezu alle Dachoberflächen in europäischen Wind- und Schneelastzonen geeignet.

Unsere Süd-Unterkonstruktion ist blitzstromtragfähig und hat einen Nachweis der niederohmigen Verbindung. Zudem können mit dem PV-Flachdach-Montagesystem Süd alle gerahmten Solarmodule verbaut werden.

Dank der innovativen Klickverbindungen kann unsere Unterkonstruktion besonders schnell und mit nur wenigen Handgriffen montiert werden.

Unser Montagesystem ist einfach und vor allem sicher zu befestigen. Dies wurde durch die allgemeine bauaufsichtliche Zulassung des Deutschen Instituts für Bautechnik bestätigt. Als eines der ersten Unternehmen wurden wir für dieses aerodynamische Flachdachsystem zertifiziert, was unsere technischen und qualitativen Ansprüche unterstreicht.
Innovative Technik. Maximale Sicherheit. Intelligentes Design.
Klicktechnologie

Smart, intuitiv und intelligent

PMT EVO 2.1 S kann mittels smarter Klick-Technologie ganz einfach verbunden werden. Es ist keine Vermessung notwendig. Für die Installation des PV-Montagesystems Flachdach Süd benötigen Sie lediglich ein Bandmaß, eine Schlagschnur sowie einen Drehmomentschlüssel.
Garantiert sicher

Blitzstromtragfähigkeit

Die Unterkonstruktion unseres PV-Montagesystem Flachdach Süd kann problemlos in das Blitzschutzkonzept des Gebäudes aufgenommen werden. Seine Blitzstromtragfähigkeit wurde nach DIN EN 62561-1 (VDE 0185-561-1) : 2017-12 belegt.
Maximale Sicherheit

Sicher ist sicher

Im Rahmen von Windkanalversuchen und experimenteller Bauteiluntersuchungen prüfen wir laufend die Stabilität unserer Süd-Unterkonstruktion. Für unser aerodynamisches Flachdachsystem erhielten wir die abZ mit der Zulassungsnummer Z-14.4-790. DIN-Normen und weitere Bauteile wie Fristkopplungen und Solmontanbindungen tragen zudem zu einer maximalen Sicherheit bei.
Variable Abmessungen

Flexibilität in Breite und Höhe

Die Flachdach-Solar-Befestigung eignet sich für alle handelsüblichen Solarmodule. Es können Modullängen von 1.550 bis 2.400 mm und Modulbreiten von 980 bis 1.300 mm verbaut werden.
Ballastierung

Normierte Ballaststeine

Die im PMT Plan integrierten Ballaststeine sind auf 15 kg normiert und ermöglichen eine reibungslose Planung und Montage. Zudem benötigt das Montagesystem Flachdach Süd deutlich weniger Ballast als handelsübliche Unterkonstruktionen. Optional kann an das System eine Ballastwanne für bekieste Dächer angebracht werden.
Optimale Auflagefläche

Passt immer

Die Bodenschiene mit ProPlates ist durchgehend konzipiert, um so einen definierten Kontakt zum Untergrund und eine hohe Auflagefläche zu erhalten. So bleibt das Dach unbeschädigt.
Ideale Kabelführung

Kabel unsichtbar verlegen

Dank der integrierten Abdeckung der Süd-Unterkonstruktion sind die einzelnen Kabel nicht mehr zu sehen. Zur Fixierung enthält das System eine 3-fache Edgeclips-Aufnahme. Je nach Anforderungen der Anlage können Trennabstände mit mehr als 150 mm eingehalten werden. Die Kabel können dabei getrennt nach DC +/- verlegt werden.
Universelle Modulklemme

Eine Modulklemme für alle Höhen

Die Klemmen für das PV-Montagesystem Flachdach Süd ermöglichen die Fixierung von Modulen mit einer Höhe von 30 bis 50 mm. Sie lassen sich wieder lösen und wiederverwenden.
Umfangreiches Zubehör

Ihre Anforderungen – Ihr System

Mit dem passenden Zubehör lassen sich alle Anforderungen und individuellen Wünsche umsetzen. Benötigen Sie eine Fristkopplung, eine Trassenanbindung oder eine Absturzsicherung? Wir beraten Sie gerne.
Technische Daten
Komponenten
Zubehör
Downloads
Anwendungsart
Flachdach bis 5° Dachneigung
(Sonderprojekte bis 10° möglich)
Anstellwinkel
10° und 15°
Ausrichtung
PV-Montagesystem Flachdach Süd
Dacheindeckung
Folie (EPDM, PVC, TPO/FPO), Bitumen, Blech, Beton
ProPlate Gravel: Kies + Gründach
Standardsprungmaß
1500 mm / 1650 mm / 1800 mm
Gewicht
Systemflächenlast inkl. Modul und Ballast ab 9,5 kg/m²
Kunststoffteller
Kunststoffteller aus PE-HD Rezyklat (Polyethylen mit hoher Dichte), keine Weichmachermigration
Zulassungen

blitzstromtragfähiges System nach DIN EN 62561-1 (VDE 0185-561-1) : 2017-12.


allgemeine bauaufsichtliche Zulassung Z-14.4-790 für das Gesamtsystem PMT EVO 2.1

niederohmiger Verbindungsnachweis (>1 Ω) für das Gesamtsystem

Material

Aluminium EN-AW-6063-T3
Edelstahl A2-70
Polyethylen mit hoher Dichte PE-HD Rezyklat

PV-Moduleignung
Alle gängigen PV-Modulgrößen:
Breite: 985-1300 mm,
Länge: 1550-2340 mm,
Höhe: 30-50 mm
Hauptbodenprofil
Hauptbodenprofil
EVO 2.1 HBP Typ 1482
EVO 2.1 HBP Typ 1632
EVO 2.1 HBP Typ 1782
Base
Base
10° Komponenten:
EVO B10 Typ 75
EVO B10 M6 Typ 75

15° Komponenten:
EVO B15 Typ 75
EVO B15 M6 Typ 75
Kunststoffteller
Kunststoffteller
ProPlate
Querstrebe
Querstrebe
EVO QBS
Längen: von 1568 mm bis 2393 mm
Querstrebenverbinder
Querstrebenverbinder
EVO QSV Typ 390
EVO QSVU Typ 1180
Tower
Tower
10° Komponente: EVO T10 Typ 75
15° Komponente: EVO T15 Typ 75
Rückwandtower
Rückwandtower
10° Komponente: EVO RWT10 Typ 75
15° Komponente: EVO RWT15 Typ 75
Rückwand
Rückwand
10° Komponente: EVO RW 10
15° Komponente: EVO RW 15
Anfangs- und Endbodenprofil
Anfangs- und Endbodenprofil
EVO 2.1 AEBP Typ 61
Abstandslehre
Abstandslehre
EVO AL univ.
Schraube
Schraube
M8x30
Mittelklemme
Mittelklemme
MK Typ 40
Montageschablone
Montageschablone
EVO 2.1 Click Guide HBP 1482
EVO 2.1 Click Guide HBP 1632
EVO 2.1 Click Guide HBP 1782
Endklemme
Endklemme
EK Typ 35
Montageadapter Quer- und Ballaststrebe
Montageadapter Quer- und Ballaststrebe
EVO MAQBS Typ 75
Mittelabstützung
Mittelabstützung
10° Komponente: EVO MAG S10
15° Komponente: EVO MAG S15
Seitendeckel
Seitendeckel
10° Komponenten:
EVO SDR S10
EVO SDL S10

15° Komponenten:
EVO SDR S15
EVO SDL S15
ProPlate Gravel
ProPlate Gravel
Kabelkanaldeckel
Kabelkanaldeckel
EVO 2.1 KD Typ 600
EVO 2.1 KD Typ 785
Bodenprofil-Trassenanbindung
Bodenprofil-Trassenanbindung
EVO 2.1 TRA T Typ 400
EVO 2.1 TRA T Typ 700
EVO 2.1 TRA T Typ 1000
EVO 2.1 TRA B Typ 400
EVO 2.1 TRA B Typ 700
EVO 2.1 TRA B Typ 1000
EVO 2.1 TRA Typ 195
EVO 2.1 TRA Typ 400
USO
USO
10° Komponenten:
EVO USO S10 Typ 100
EVO USO Typ 2

15° Komponenten:
EVO USO S15 Typ 100
EVO USO Typ 3
Solmont-Montagefuß
Solmont-Montagefuß
erhältlich mit verschiedenen Beschichtungen angepasst auf die Dachbahn
Trassenanbindung
Trassenanbindung
EVO TRQBS L Typ 150
EVO TRQBS R Typ 150
Ballastwanne
Ballastwanne
EVO 2.1 BW V01 Typ 70
EVO 2.1 BW V01 Typ 70 – geteilte Wanne
EVO 2.1 BW V02 Typ 70
EVO 2.1 BW V02 Typ 70 – geteilte Wanne
Halterung für Einstrahlungssensor
Halterung für Einstrahlungssensor
10° Komponenten:
EVO TBES L Typ 10°
EVO TBES R Typ 10°

15° Komponenten:
EVO TBES L Typ 15°
EVO TBES R Typ 15°
Trapezblechhalter
Trapezblechhalter
EVO TBH Typ 208
Schraube
Schraube
M8 x 16
Montageanleitung PMT EVO 2.1 S
(7.39 MB)
zum Download
Produktdatenblatt PMT EVO 2.1 S
(546.68 KB)
zum Download
Technisches Datenblatt PMT EVO 2.1 S
(3.58 MB)
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Wartungsprotokoll PMT EVO 2.1 S
(155.66 KB)
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FAQ

Häufige Fragen

Welche Modulmaße sind geeignet?

Generell sind für das PV-Montagesystem Flachdach Süd alle handelsüblichen Module mit PMT EVO 2.1 S planbar. Unsere Unterkonstruktion deckt Modulbreiten von 985 bis 1.300 mm und Modullängen zwischen 1.550 und 2.340 mm ab.

Warum kann PMT EVO 2.1 S besonders schnell montiert werden?

Unsere PMT-EVO-2.1-Unterkonstruktionen müssen grundsätzlich nicht miteinander verschraubt werden. Dank sicherer Klickverbindungen gewährleisten die Hauptbestandteile genügend Stabilität für die Süd-Unterkonstruktion. Ausgenommen hiervon sind die Quer- und Ballaststreben, Mittel- und Endklemmen sowie Zubehör, bei denen Schraubverbindungen vorhanden sind.

Ist eine Verschraubung der Bauteile notwendig?

Die Elemente der Unterkonstruktion PV-Montagesystem Flachdach Süd müssen grundsätzlich nicht miteinander verschraubt werden. Dank sicherer Klickverbindungen gewährleisten die Hauptbestandteile genügend Stabilität. Ausgenommen hiervon sind die Quer- und Ballaststreben, Mittel- und Endklemmen sowie Zubehör, bei denen Schraubverbindungen vorhanden sind.

Wird eine Blitzstromtragfähigkeit garantiert?

Ja, alle PMT-EVO-2.1-Systeme können dank ihrer Blitzstromtragfähigkeit in das Blitzschutzkonzept eines Gebäudes aufgenommen werden. Für die Module muss jedoch eine separate Verbindung geschaffen werden, da diese an sich nicht blitzstromtragfähig sind. Dies kann über die Standard-Querstreben oder das Standard-Blitzschutzmaterial nach Vorgabe des Blitzschutzbauers erfolgen. Die Verbindung zwischen den Modulblöcken sowie die Integration des Montagesystems Flachdach Süd muss vom Blitzschutzbauer vorgegeben werden.

Kann ein Neigungswechsel von 2 % überbaut werden?

Ein Neigungswechsel zu einer Dachneigung von 1,5° kann ohne Zusatzbauteile überbaut werden. Voraussetzung hierfür ist, dass der Übergang von Base zu Verbindungsbodenprofil genau über dem Hochpunkt verläuft und als Gelenk wirken kann. Bei einer Dachneigung über 1,5° wird für den Neigungswechsel ein Firstverbinder benötigt.

Ist eine Planung auch ohne Solmont möglich?

Sie können das PV-Montagesystem Flachdach Süd auf nahezu allen Dacheindeckungen (bis 5° Neigung) dachdurchdringungsfrei einsetzen. Wir empfehlen möglichst immer mit Firstkopplungen zu arbeiten. Es gibt allerdings einige wenige Anlagen ab einer Dachneigung von 2,0°, die thermisch bedingte Bewegungseffekte aufzeigen und eine viel größere Anzahl von Anlagen mit teils höheren Neigungen, die diesen Effekt nicht aufweisen. Aus diesem Grund haben wir uns dazu entschieden, dem Hinweispapier des Bundesverbandes Solarwirtschaft zu folgen und die Anbindung ab 1,0° Dachneigung zu empfehlen.

Wieso wird bei einem kleineren Dach mehr Ballast benötigt als bei einem größeren Dach?

Jedes Gebäude muss separat betrachtet werden. Bereits die Grundgeometrie (Längen-, Breiten-, Höhenverhältnis) von Gebäuden hat einen großen Einfluss auf den benötigten Ballast, da sich die Zonenaufteilung des Daches je nach Grundgeometrie unterschiedlich verhält. Neben der Gebäudehöhe und der Dachneigung spielen auch Parameter wie die Geländekategorie (Nähe zu größeren Gewässern) eine Rolle.

Brauche ich spezielle Ballaststeine?

Unsere Flachdachsysteme können generell mit allen gängigen Ballaststeinen gesichert werden. In unserer PMT-Plan-Software wird standardmäßig mit den Maßen 40 x 40 x 4 cm und 15 kg gerechnet. Auch einige der Bauteile, wie Seitendeckel, Ballastmittel- und Endklemmen sind auf diese Maße angepasst und sind mit diesen Ballaststeinen ohne Einschränkungen einsetzbar. Von der Größe abweichende Ballaststeine können z. B. nur mit zusätzlichen Ballaststreben auf der Unterkonstruktion befestigt werden. Zu kleine Ballaststeine können eventuell nicht auf den Ballaststreben platziert werden.

Geben Sie uns bei der Übersendung der Projektdetails bei einer Anpassung der Ballaststeine Bescheid, um diese entsprechend mit zu kalkulieren. Aus Planungssicht können wir unsere Planungssoftware mit jedem Steingewicht und den hierzu passenden Abmessungen hinterlegen.

Gibt es eine bestimme Vorgabe bei der Verteilung der Ballststeine?

Unsere Planungssoftware PMT Plan berechnet die Anzahl und Positionierung der abzulegenden Ballaststeine und gibt diese im Ballastplan aus. Wichtig zu beachten ist die reine Anzahl und der hierzu passende Farbcode. Die im Hintergrund angegebenen Werte V und A können ignoriert werden. Ballaststeine sind in PMT Plan automatisch mit den Maßen 40 x 40 x 4 cm mit 15 kg hinterlegt. Um den Ballast richtig zu berechnen, teilen Sie uns vor der Planung bitte mit, wenn ein anderer Ballaststein zum Einsatz kommt.

Wie wirkt es sich auf die Statik aus, wenn die Anzahl der Ballaststeine geändert wird?

Durch eine Änderung der Ballaststeine wird die Gesamtlast am Dach verringert oder erhöht. Dies hat häufig eine Auswirkung auf die Statik.

Beispiel: Zur Ballastierung eines Bereiches werden 17 kg gefordert. Ist bei der Planung ein 15-kg-Stein hinterlegt, werden bei der Ausgabe zwei Steine, also 30 kg, für diesen Bereich ausgegeben. Wird bei der Berechnung ein Stein mit 17 kg Gewicht hinterlegt, wird dementsprechend für diesen Bereich auch nur ein Stein ausgegeben.

Brauche ich zwingend Ballastklemmen?

Durch Wettereinflüsse oder Wartungsarbeiten können die Ballaststeine von den Hauptbodenprofilen rutschen. Um dies zu verhindern, empfehlen wir die Ballaststeine in den anfälligen Rand- und Eckbereichen generell zu sichern. In allen Bereichen sollte dies mit dem Gebäudebesitzer abgesprochen werden. Da die Standsicherheit der Unterkonstruktion nur mit entsprechend positionierten Steinen eingehalten werden kann, muss die Positionierung der Ballaststeine bei jeder Wartung kontrolliert werden.

Verändert sich der Ballast bei Änderung des Verbindungsbodenprofils?

Zwischen 60 mm zu 200 mm oder zu 300 mm sind keine Änderungen bemerkbar. Bei dem Einsatz von Sonderverbindern mit 500 mm erhöht sich allerdings der Ballast. Wichtig: Sollten die Modulfelder die maximalen Feldgrößen von 20,0 x 20,0 m überschreiten, müssten diese neu angepasst werden, was eine Veränderung des Ballastes nach sich ziehen würde.

Mit welchen Dachmembranen und Isolierungen kann PMT EVO 2.1 S verbaut werden?

Prinzipiell können unsere Flachdachsysteme auf jeder Isolierung und auf PVC, FPO/TPO, Bitumen, Beton und Kies montiert werden. Zudem gibt es die Möglichkeit die Unterkonstruktion auf Gründächern zu verbauen. Zur Sicherstellung der maximalen Druckfestigkeiten der Dämmungen wird eine Nachweisführung durch PMT benötigt. In bestimmten Fällen kann das Flachdachsystem sogar auf Trapezblech eingesetzt werden. Bitte setzen Sie sich vorab mit Ihrem PMT-Vertriebsmitarbeiter in Verbindung, um eine Umsetzung zu prüfen.

Sind Gründächer für das EVO-System auch geeignet?

Ja, hierfür gibt es drei verschiedene Varianten:

  • Standard-Unterkonstruktion auf noch nicht begrüntem Dach und Begrünung
  • Standard-Unterkonstruktion auf Begrünung des Daches mit normaler Ballastierung
  • erhöhte Variante, bei der die UK auf Ballaststeine aufgeschraubt wird (Multi-Monti)

Gibt es Vorgaben beim Potentialausgleich mit unserem Montagesystem?

Generell besteht bei unseren aerodynamischen Unterkonstruktionen ein Potentialausgleich. Das System in sich ist eine niederohmige Verbindung (<1 Ω). Die Module in sich sind keine niederohmige Verbindung, weshalb eine gesonderte Brücke hergestellt werden muss. Dies kann sowohl über die Standardquerstreben als auch über vorgegebenes Material einer Elektrofachkraft erfolgen.

Wodurch entsteht der Preisunterschied von PMT EVO 2.1 S und PMT EVO 2.1 EW?

Bei dem Süd-Montagesystem ist der Materialeinsatz etwa 1,5- bis 1,7-mal höher als bei der Ost-West-Variante, weshalb die Kosten pro Modul dementsprechend höher sind.

Kann das System an eine Seilabsicherung angebunden werden?

Grundsätzlich darf nichts an eine bereits vorhandene Seilabsicherung angebunden werden. Diese ist zur reinen Absicherung von Personen auf dem Dach geplant und entsprechend verbaut worden und kann daher den dauerhaft statischen Lasten des Systems nicht standhalten. Besser geeignet sind mechanische Befestigungspunkte von PMT, welche über unsere Software geplant und angeboten werden.

Wird weiterhin eine Anbindung ab 1º empfohlen?

Weiterhin weisen wir auf das Hinweispapier des BSW der Fachgruppe Bau hin, welches wir Ihnen bei Bedarf sehr gerne zukommen lassen können. Aufgrund dieses Hinweispapieres haben wir uns entschieden, eine generelle Empfehlung einer Anbindung ab 1,0º Dachneigung zu geben. Mit Einführung der neuen Ausbaustufe des Systems PMT EVO 2.1 mit ProPlates und deren mechanischer Befestigung auf den Hauptbodenprofilen, erweitern wir die Empfehlung für eine Anbindung an das Flachdach ab einem Gefälle von etwa 2% (Dachneigung ca. 1,15º) unter Voraussetzung, dass die PMT Checkliste entsprechend ausgefüllt und bei Planung der Anlage berücksichtigt wurde. Da jedes Dach aufgrund unbekannter, individueller Parameter einer Einzelfallbetrachtung bedarf, empfehlen wir entsprechende Wartungsroutinen. Hierzu können wir Ihnen genauere Informationen zukommen lassen.

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